Begriffserklärung - Fleckvieh

Begriffserklärung - Fleckvieh

Name

HBNr.: Herdbuchnummer, LOM: Lebensohrmarkennummer * Geburtsdatum

AA, AB, BB: Kappa Kasein

A1A1, A1A2 A2A2 : Beta Kasein

P, Pp, PP, PS: Hornlosstatus

GZW: Der Gesamtzuchtwert fasst die verschiedenen Teilzuchtwerte zu einem Gesamtindex zusammen, Sicherheit (Si) in %. inkl. genomischer Zuchtwerte

MW: Milchleistung: +788 -0.18 +24 +0.01 +27 MW 119 90% bedeutet: Zuchtwerte für Milchmenge, Fett-%, Fett-kg,
Eiweiß-%, Eiweiß-kg. Der Milchwert ist ein Index, in dem Milch-, Fett- und Eiweiß-kg zusammengefasst sind; Si. in %.

FW: Fleischleistung: 116 104 110 FW 118 86% bedeutet: Relativzuchtwerte für Nettozunahme, Ausschlachtung und Handelsklasse. Der Fleischwert fasst die drei Teilzuchtwerte zu einem Index zusammen; Si. in %.

  • FIT: fasst die einzelnen Teilzuchtwerte Nutzungsdauer, Zellzahl, Fruchtbarkeit, Totgeburten, Kalbeverlauf, Melkbarkeit und Persistenz zu einem Fitness-Index zusammen; Si. in %
  • MS = Melkbarkeit: Relativzuchtwert für Melkbarkeit; Si. in %.
  • SCC = Zellzahl: Relativzuchtwert für Zellzahl als Indikator für die Eutergesundheit; Si. in %.
  • Pers = Persistenz: Relativzuchtwert für das Durchhaltevermögen innerhalb der Laktation; Si. in %.
  • PL = Nutzungsdauer: Relativzuchtwert für Nutzungsdauer; Si. in %.
  • Abkalbedaten = Relativzuchtwerte für paternale (pat) und maternale Effekte (mat) auf Kalbeverlauf und Totgeburtenrate; Si. in %.
  • Fruchtbarkeit: Relativzuchtwerte für maternale (m) Fruchtbarkeit; Si. in %.

VIT: Der Vitalitätswert (VIT) setzt sich aus der (paternalen) Totgeburtenrate und den Aufzuchtverlusten zusammen

 

ÖZW: Ökologischer Zuchtwert

 

 

GF - Genetische Besonderheiten:

F4: FV-Haplotyp 4 ; MS: Männl. Subf. TP: Thrombopathie, F2: Minderwuchs, DW: Zwergwuchs, F5: FV-Haplotyp 5